Präsentation Kalender 2012

Präsentation Kalender 2012

Pressebericht für den Gießener Anzeiger
Fotogruppe präsentiert den „Allendorfer Kalender 2012“
Bürgermeisterin: Baustein für den sanften Tourismus im Lumdatal

ALLENDORF/LUMDA (kim). Die Fotogruppe, eine Abteilung des Kulturringes Allendorf e. V., hat nach mehrjähriger Unterbrechung auf Grund zahlreicher Nachfragen wieder einen Kalender produziert. Am Dienstag, dem 4. Oktober 2011, konnte der Leiter der Fotogruppe, Hartmut Winkler, gemeinsam mit seinen Kollegen ein Exemplar des neuen Kalenders an die Allendorfer Bürgermeisterin Annette Bergen-Krause überreichen. In den Jahren 2005 bis 2008 war der “ Terminplaner“ als Kalender angeboten worden und fand reges Interesse in Allendorf.

 

Eine Abordnung der Fotogruppe überreicht das erste Exemplar des „Allendorfer Kalender 2012“ an Bürgermeisterin Annette Bergen-Krause: (v. l.) Gottfried Römer, Hartmut Winkler, Wolfgang Will, Bürgermeisterin Annette Bergen-Krause, Harald Krause und Klaus Kober (Foto: Manfred Lotz)

Für das Jahr 2012 hat die Fotogruppe nun völlig neue Wege beschritten. Erstmals erscheint ein Kalender im DIN-A3-Querformat mit interessanten Allendorfer Motiven. In diesem Format können die Bilder natürlich ihre fotografische Wirkung auf den Betrachter voll entfalten. Die Mitglieder der Fotogruppe freuen sich nun über den Erfolg ihrer Arbeit. In zahllosen Arbeitsstunden wurde fotografiert, ausgewertet und ausgewählt. Mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen wurden die Digitalbilder danach für den Druck aufbereitet. Herausgekommen ist ein Produkt in hochwertiger Druckqualität, das den Vergleich mit professionell hergestellten Kalendern nicht scheuen muss.

In ihrer Dankansprache betonte die Bürgermeisterin: „Ich freue mich, dass die Fotogruppe in diesem Jahr nach einer längeren Pause wieder einen Fotokalender gestaltet hat. Allendorf mit seiner idyllischen und malerischen Lage im Lumdatal hat sehr viele Ansichten, die unsere Heimatstadt zu dem machen, was sie ist – einem echten Schmuckstück.“ Aber wem nützten die besten und schönsten Schmuckstücke, fragte Bergen-Krause, wenn sie zuhause in einer edlen Schatulle ihr Dasein fristeten? So ähnlich verhalte es sich auch mit den vielen schönen Winkeln in Allendorf: „Es gibt sie, einige kennen sie, aber den meisten Bürgerinnen und Bürgern bleiben sie verborgen.“ Die Fotogruppe habe es mit dem Kalender geschafft, diese Einblicke in Allendorf und Umgebung in ein sehr schönes Licht zu setzen und für alle Bürgerinnen, Bürger und Freunde unserer Stadt sichtbar zu machen.

Jedes Bild sei auch immer eine Botschaft und der Kalender eine Einladung an die Bürger, hinaus zu gehen in unsere schöne Stadt, in die Natur und diese schönen Winkel selbst aufzusuchen, zu bewundern und zu erleben. Das Betrachten der Bilder lade dazu ein, sich hineinzuversetzen in die Situation. Man spüre das Licht und die Farben, genieße die klare und saubere Luft, es rieche vielleicht nach einer frisch gemähten Wiese, oder man könne dem Rauschen an der Lumda lauschen.

Abschließend stellte sie fest: „Für die positive Entwicklung des sanften Tourismus in Allendorf steht mit diesem Kalender ein weiterer Baustein bereit. Ich möchte mich ganz herzlich für diese kreative Arbeit bedanken. Ich wünsche der Fotogruppe auch weiterhin viel Erfolg und ein wachsames Auge für die schönen Motive unserer Stadt.“

Erstmals wird die Fotogruppe zur Auftaktveranstaltung des Allendorfer Nikelsmarktes, dem Altstadtfest am 30. Oktober mit einem eigenen Stand vertreten sein und dort den Kalender anbieten.
Wer bis dahin nicht warten möchte: Schon in den nächsten Tagen wird der Kalender in Allendorf in der Bahnhof-Apotheke, der Allendorfer Bücherstube, im Edeka Markt und in der Gärtnerei Schnell zu haben sein. Wer schon jetzt interessiert ist, kann sich den Kalender im Internet unter www.fotogruppe-allendorf.de ansehen.

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